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11.09.1973:
Bei DTW Berlin gibt die KPD die Nr. 11 ihrer 'Kommunistischen Arbeiterpresse' (vgl. Aug. 1973, 9.10.1973) mit 6 Seiten unter Verantwortung von Christian Heinrich heraus, die unter der schlagzeile "Jetzt gibt es kein zurückweichen – So führen wir den Kampf für Mark und Pfennig" für die Erkämpfung einer Teuerungszulage (TZL) eintritt, wobei man sich ein Beispiel an den Kollegen von Ford Köln, Philips Aachen und Hella Lippstadt nehmen solle. Auf den Betriebsrat könne man sich nicht verlassen, da dieser die Entlassung der Jugendvertreter sowie die politische Entlassung von Ulla Heist betrieben habe. Dazu gibt es auch ein "Gespräch von zwei Kolleginnen". Berichtet wird über "Spontane Streiks in über 100 Betrieben".
Q: Kommunistische Arbeiterpresse - Ausgabe DeTeWe Nr. 11, Berlin 11.9.1973
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