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Die erste Ausgabe von „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erschien im Mai 1977 in München. Welche Gruppe hinter der als Bestelladresse angegebenen Postlagerkarte stand, ist zurzeit noch unklar. Laut der Zeitschrift „Aufsätze zur Diskussion“ (AzD, Nr. 1/1979) waren auf der Frankfurter Konferenz zu „Einleitung einer Studienbewegung“ am 17./18. März 1979 vier Gruppen aus München anwesend: „eine Gruppe ehemaliger KABD-ler … eine Gruppe ehemaliger Mitglieder des KSV und KABD … eine Gruppe ehemaliger KPD/MLer … die Gruppe ‘Erobert die Theorie‘“. Es ist möglich, dass eine dieser Gruppen an der Herausgabe der Zeitschrift „Kampf dem Revisionismus“ beteiligt war. Die frühen Ausgaben der „AzD“ der so genannten „Neuen Hauptseite Theorie“ und die „Beiträge zur revolutionären Theorie“ der „Kommunistischen Gruppe Bochum/Essen“ erwähnen „Kampf dem Revisionismus“ nicht.
In der Nummer 7 vom August 1978 schrieben die Herausgeber: „Die Zeitschrift ‚Kampf dem Revisionismus‘ … bezeichnet im Vorwort zur Nummer 1 die sechs ‚großen ML-Organisationen‘ als ‚Kampfabteilungen der Bourgeoisie‘ und wir bekannten uns offen zu der ‚Richtung des unversöhnlichen Bruches mit den Parteien des kleinbürgerlichen Opportunismus‘. Die ganze Existenz und politische Verantwortung unserer Zeitschrift leitet sich davon ab, dass sie ein ‚Organ des entschiedenen Kampfes gegen diesen alten Revisionismus in neuen Schläuchen‘ ist. Auf dieser Linie des unversöhnlichen Bruches mit der sog. ‚ML-Bewegung‘ werden wir weiterarbeiten, weil nur auf diesem Weg eine neue Kommunistische Partei geschaffen werden kann …“
Hinweise zur Zeitschrift und zu den Herausgebern sind erbeten. Uns liegen die Ausgaben 4/5 (1978) bis 10 (1979) vor. Ob nach dem Juni 1979 (Nr. 10) noch weitere Ausgaben erschienen sind, wissen wir nicht.
Mai 1977:
Die Nr. 1 der Zeitschrift: „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erscheint in München im Abstand von 2 bis 3 Monaten. Aus welcher Gruppe die Verfasser stammen, ist unklar.
Die erste Ausgabe hat zum Inhalt:
- Der Arbeiter hat kein Vaterland
- Standpunkt und Ansichten des Marxismus-Leninismus über die nationale Frage
- Die Gruppe ‚Gegen die Strömung‘ verbreitet Sozialchauvinismus
- Über die Sophismen der Sozialchauvinisten Aust und Semler
- Zur Teilung Deutschlands
- Über die nationalliberale Politik der alten KPD
- Zum Sturz der ‚Viererbande‘
- Über die subjektivistischen Untersuchungsmethoden der Gruppe ‚Womit beginnen?‘
- Studienmaterial: Lenin: Über Deutschland und den Versailler Frieden von 1919.
Quelle: Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen, Nr. 4/5, München, 1978, S. 68.
Juli 1977:
Die Nr. 2 der Zeitschrift „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erscheint. Inhalt der Ausgabe ist:
- Über den Zentrismus der KGBE
- Die KGBE und der Sozialchauvinismus des KBW
- Auf den Spuren von Ulbricht und Konsorten
- Kann sich der Hauptwiderspruch in kapitalistischen Ländern ändern?
- ‚Oktober‘ - auf sozialchauvinistischem Kurs
- ‚Womit Beginnen‘ und die ‚Drei Grundprinzipien‘
- Studienmaterial Lenin: Bemerkungen zu den Aufgaben unserer Delegation im Haag.
Q: Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen, Nr. 4/5, München, 1978, S. 68.
September 1977:
Die Nr. 3 der Zeitschrift „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erscheint unter dem Thema „Sophistisches Geschwätz! Eine Antwort an die Literatengruppe ‚Womit Beginnen?’“. Der Artikel gliedert sich in die Unterpunkte:
- Vorbemerkung
- Stabilität und Einheit - eine revisionistische Parole?
- Über den Fraktionismus der ‚Viererbande‘
- Die Ernennung Hua Guo-fengs zum Parteivorsitzenden - ein Verstoß gegen das Parteistatut?
- Kleinbürgerliches Spießgeschrei gegen die Diktatur des Proletariats
- Eine hinterlistige Verleumdung
- Propaganda für Idealismus und Subjektivismus
- Über die Methoden der Auseinandersetzung während der Kulturrevolution
- Konterrevolution und Produktionssabotage
- Revolution und Produktion
- Das Ausländische für China nutzbar machen.
Q: Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen, Nr. 4/5, München, 1978, S. 69.
Februar 1978:
Die Nr. 4/5 der Zeitschrift: „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erscheint mit dem Artikel „Außenpolitik und Dialektik. Überlegungen zur internationalen Politik der VR-China“ von F. R. Sand. Unterpunkte sind:
- Stammt die Drei-Welten-Theorie von Deng Hsiao-ping?
- Drei-Welten-Theorie und ‚internationaler Kampf‘
- Politik des Zeitgewinnens
- Der ‚Angelpunkt‘ marxistischer Taktik
- Nichtrevolutionäre Situation und Taktik des Proletariats
- Die imperialistische Welt ist kein monolithischer Block
- Lenins ‚klassenunabhängige‘ Einteilung der politischen Kräfte in der Welt
- Über den ‚Dialog‘ zwischen der Dritten und der Zweiten Welt
- Wie Lenin innerimperialistische Widersprüche ausnutzte
- Warum unterstützt die VR-China in gewissen Fragen die westeuropäischen Kapitalisten?
- Zur Kritik der Trotzkisten an der chinesischen Außenpolitik
- ‚Wir tun das als sozialistischer Staat‘
- Der Opportunismus in Europa wird nicht durch die KP-Chinas erzeugt
- Gegen ‚Schabionisierung‘ und ‚Identifizierung der taktischen Kampfregeln’
- Eine grundlegende Richtlinie Mao Tsetungs
- Der VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale und die Außenpolitik Stalins
- Getrennt marschieren - vereint schlagen
- Die Bedeutung des antihegemonistischen Kampfes
- Der Kampf aller abhängigen Länder gegen den Imperialismus ist Bestandteil der Weltrevolution
- Ist die Dritte Welt eine Triebkraft der Weltrevolution?
- Welche Haltung sollen Kommunisten gegenüber dem Kampf der Dritten Welt für die Entwicklung ihrer nationalen Wirtschaft einnehmen?
- Sind in der Dritten Welt Diktaturen der nationalen Bourgeoisie unmöglich?
- Die Arbeiterklasse muss sich die Führung erkämpfen
- Wie sich die Töne gleichen!
- Der Kampf der Dritten Welt für eine neue Weltwirtschaftsordnung
- Ist die Bourgeoisie in allen Ländern konterrevolutionär?
- Je ärmer die Menschen sind, desto mehr verlangen sie nach Revolution
- Wem nützt der Kampf gegen die Drei-Welten-Theorie?
Werbung wird am Ende der Nummer für die Ausgaben 1 bis 3 der Zeitschrift und für die „Materialien zum Studium 1“ mit dem Thema „Lenin über Außenpolitik“ gemacht. Sie liegen der Nummer 4/5 bei.
Q: Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen, Nr. 4/5, München, Februar 1978.
Mai 1978:
Die Nr. 6 der Zeitschrift: „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erscheint. Das übergeordnete Thema Lautet: „Thesen zum demokratischen Kampf“. Weitere Beiträge sind:
- Aufruf der ZANU
- „Kampf dem Revisionismus“ unterstützt den Aufruf der ZANU.
Zur Unterstützung der ZANU wird ausgeführt: „Die Redaktion ‚Kampf dem Revisionismus‘ unterstützt den Aufruf der ZANU (Zimbabwe African National Union) an die westdeutsche Arbeiterklasse für die Ausrüstung einer Kompanie der Afrikanischen Nationalen Befreiungsarmee von Zimbabwe (ZANLA) Geld und Material zu spenden. Der bewaffnete Kampf der Volksmassen ist der einzig revolutionäre Weg zum Sturz des verbrecherischen Smith-Regimes, zur Befreiung von Kolonialismus, Rassismus und Imperialismus. Gerade in einer Phase des Kampfes, in der die Imperialisten mit allen Mitteln versuchen, die Patriotische Front zu spalten und mit Hilfe der Kapitulanten Muzorewa und Sithole ihre sogenannte ‚innere Lösung‘ durchzusetzen, ist es die Pflicht aller revolutionären Internationalisten, den bewaffneten Kampf der Patriotischen Front nach besten Kräften zu unterstützen. Die Antwort auf den Aufruf der ZANU kann für Kommunisten in der BRD nur sein: die praktische Solidarität mit dem antiimperialistischen Kampf der Völker im Süden Afrikas verbinden mit verstärkter Arbeit am Aufbau einer Kommunistischen Partei im Land des BRD-Imperialismus selbst.“
Werbung wird für die Nummern 1 bis 4/5 der Zeitschrift gemacht. Zudem für „Materialien zum Studium, Nr. 1“ („Lenin über Außenpolitik“) und „Materialien zum Studium, Nr. 2“ („Lenin über die Vorbereitung auf die Diktatur des Proletariats“).
Q: Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen, Nr. 6, München, Mai 1978.
August 1978:
Die Nr. 7 der Zeitschrift „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erscheint.
Neben einem Artikel zur „Konferenz in Lissabon“ (Konferenz über die Bedrohung durch den russischen Imperialismus) liegt der Schwerpunkt der Ausgabe in der Kritik an der Schrift von Alfred Schröder und Heiner Karuscheit: „Unsere nächsten Aufgaben. Zur Einschätzung und zu den Aufgaben der marxistisch-leninistischen Bewegung“.
In der Vorbemerkung der Kritik, die den Titel „ Naiver Opportunismus aus Gelsenkirchen“ trägt, heißt es u. a.: „Der ‚Gelsenkirchener Kreis‘ um Heiner Karuscheit und Alfred Schröder hat im Februar dieses Jahres seine Vorstellungen über die Aufgaben der Marxisten-Leninisten in Westdeutschland veröffentlicht. Herausgekommen ist eine 149 Seiten dicke Schrift mit dem Titel ‚Unsere nächsten Aufgaben - zur Einschätzung und zu den Aufgaben der marxistisch-leninistischen Bewegung‘. Sehen wir einmal von der umständlichen Langatmigkeit dieses Buches ab, so muss zunächst als Positivum festgestellt werden, dass hier eine ganze Reihe für die weitere Entwicklung der ‚kleinen Gruppen‘ äußerst wichtiger Fragen zur Sprache gebracht wird. Diejenigen Genossen und Gruppen, die sich in den letzten Jahren von den sog. ‘großen ML-Organisationen‘ (KPD/ML, KBW, KPD, KB, KABD, Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD) abgesplittert haben, stehen alle mehr oder weniger vor denselben politischen Problemen. Wie soll man sich gegenüber der ehemaligen Organisation verhalten? Ist die ‚ML-Bewegung‘ hauptseitig marxistisch-leninistisch oder im wesentlichen opportunistisch? Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen den einzelnen ‚ML-Organisationen‘? Soll man sie als Klassenfeinde bekämpfen oder solidarisch kritisieren? Wie können getäuschte Mitglieder über die ‚Fehler‘ ihrer Führer aufgeklärt werden? Was heißt ‚Hauptseite Theorie‘ für die eigene Arbeit konkret? Was kann man heute praktisch für den Kampf der Arbeiterklasse tun? Wie soll man sich zu den Problemen im internationalen Rahmen verhalten: Drei-Welten-Theorie, Konflikt China-Vietnam, China-Albanien usw. …
Die Frage nach dem Klassencharakter der ‚ML-Bewegung‘ ist eine prinzipielle Frage, von deren Beantwortung heute (und in Zukunft) die grundlegende Richtung der politischen Arbeit der ‚kleinen Gruppen‘ bestimmt wird. Das Herausarbeiten des eigenen ‚Gesichtes‘, einer ‚neuen Strömung‘, einer neuen, wirklich kommunistischen Linie und der Aufbau einer neuen Arbeiterpartei - all dies ist unmöglich, ohne eine entschiedene, konsequente Abgrenzung zu Organisationen wie KPD/ML, KBW, KABD usw. Die Zeitschrift ‚Kampf dem Revisionismus‘ hat seit ihrem ersten Erscheinen einen festen Standpunkt zu dieser Schlüsselfrage eingenommen: Wir bezeichneten im Vorwort zur Nummer 1 die sechs ‚großen ML-Organisationen‘ als ‚Kampfabteilungen der Bourgeoisie‘ und bekannten uns offen zu der ‚Richtung des unversöhnlichen Bruches mit den Parteien des kleinbürgerlichen Opportunismus …“
Untergliedert ist der Artikel in:
- Reformprojekte oder radikaler Bruch?
- Systematischer oder naiver Opportunismus?
- Handeln Aust und Dickhut bewusst?
- Repräsentiert die ‚ML-Bewegung‘ nur ‚sich selbst‘?
- Ist die ‚ML-Bewegung‘ revolutionär?
- Ein Lob, das zu denken geben sollte
- Einiges über Prinzipien
- Gegen wen die Kritik konzentrieren?
- Was heißt dialektische ‚Negation‘ der ‚ML-Bewegung‘?
Werbung wird für die Ausgaben 1 bis 6 der Zeitschrift gemacht.
Q: Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen, Nr. 7, München, August 1978.
November 1978:
Die Nr. 8 der Zeitschrift „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erscheint. Sie enthält die Beiträge:
- Über den Bruch zwischen China und Albanien
- Zur Reichskristallnacht 1938.
Der Artikel „Über den Bruch zwischen China und Albanien” ist in folgende Unterpunkte gegliedert:
- Die Situation hat sich verändert
- Wer sind die Hintermänner des vietnamesisch-kambodschanischen Konflikts?
- Die PAA und der Freundschaftsvertrag zwischen China und Japan
- Die Lüge vom chinesischen ‚Imperialismus‘
- Hetzt China zum Krieg?
- Über den Kampf zweier Linien in der Partei
- Darf man Stalin kritisieren?
- Schlussbemerkung.
Zur „Reichskristallnacht 1939“ veröffentlicht die Redaktion von „Kampf dem Revisionismus“ eine Rede Lenins über Judenpogrome aus LW 29.
Werbung wird für die Ausgaben 1 bis 7 der Zeitschrift gemacht.
Q: Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen, Nr. 8, München, November 1978.
März 1979:
Die Nr. 9 der Zeitschrift: „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erscheint. Einziger Inhalt der Ausgabe ist der Beitrag zur „Kritik des Buches ‚Zur Geschichte der Westdeutschen ML-Bewegung‘ oder: Karuscheit - Leninfälscher und Hofschreiber des Sozialchauvinismus“. Er gliedert sich in die Punkte:
- Stillschweigen über den Sozialchauvinismus
- Karuscheit verwischt prinzipielle Scheidelinien
- Prinzipien und Dialektik
- Subjektivistische Geschichtsschreibung oder: Herr Karuscheit und das Jahr 1975
- Gibt es klassenneutralen Opportunismus?
- Karuscheit und die marxistische Reflextheorie oder: Gibt es Ideen ohne Klassenstempel?
- Über den Unterschied zwischen ideologischen und gesellschaftlichen Strömungen
- Über die Klassenwurzeln des russischen Ökonomismus
- Das Kautskyanertum … oder: Was Herr Karuscheit bei Lenin nicht finden wollte
- DOKUMENTATION: Lenin über Kautsky und das Kautskyanertum
- Eine interessante Schlussfolgerung
- Karuscheit klebt an formalen Lippenbekenntnissen
- Über den Klassencharakter der Studentenbewegung
- Schlussbemerkung.
Werbung wird für die Ausgaben 1 bis 8 der Zeitschrift gemacht.
Q: Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen, Nr. 9, München, März 1979.
Juni 1979:
Die Nr. 10 der Zeitschrift „Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus-Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen” erscheint. Beiträge der Ausgabe sind:
- Kommentar zum Grenzkrieg zwischen China und Vietnam
- Lenin über die Möglichkeit von militärischen Angriffsoperationen eines sozialistischen Landes
- Der KABD über den Klassencharakter eines sowjetisch-chinesischen Krieges
- KPD und 30 Jahre NATO
- Lenin: „Über die Niederlage der eigenen Regierung im imperialistischen Krieg“
- Der KBW und die Strömung des westeuropäischen Sozialchauvinismus.
Dazu erscheint im Anhang: „Materialien zum Studium“ mit dem Schwerpunkt: „Lenin über Außenpolitik“ sowie: „Materialien zum Studium, Nr. 2“ u. a. mit dem Inhalt:
- Über die Diktatur des Proletariats
- Thesen des Zweiten Kongresses der Kommunistischen Internationale
- Brief an die deutschen und französischen Arbeiter.
- Falsche Reden über Freiheit (sämtlich LW).
Werbung wird für die Ausgaben 1 bis 8 der Zeitschrift gemacht. Zudem für „Materialien zum Studium, Nr. 1“ („Lenin über Außenpolitik“) und „Materialien zum Studium, Nr. 2“ („Lenin über die Vorbereitung auf die Diktatur des Proletariats“).
Q: Kampf dem Revisionismus. Theoretische Zeitschrift zur Verteidigung des Marxismus- Leninismus und der Mao-Tsetung-Ideen, Nr. 10, München, Juni 1979.
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