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Januar 1975:
Die Projektgruppe Medizin München (PGM) des AB gibt ihre 'Aktuelle Gesundheitspresse' Nr. 7 (vgl. Dez. 1974) für Januar mit dem Leitartikel zum Krankenhaus Schwabing "Krankenschwestern bevormundet und bespitzelt" heraus.
Zur ÖDTR heißt es: "Tarifrunde: nicht leiden - lernen", dokumentiert wird das Schlichtungsabkommen. Berichtet wird vom Poststreik in Frankreich, aus München vom Krankenhaus Schwabing, den Unikliniken, dem Krankenhaus Harlaching, vom Notarztdienst, dem Klinikum rechts der Isar, den Schwestern beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Frankfurt sowie beim Krankenhaus Erding. Enthüllt wird "Das Märchen von der Abtreibungsexplosion", erklärt wird "Woran krankt die praktische Medizin?". Zu den Zahnarztrechnungen heißt es: "Den Kassen einen Zahn gezogen". Geschildert wird: "Hamburg: Demokratie à la Ärztekammer" bzw. die Wahl des Chefarztes des AK Altona zu deren Präsidenten. Gefordert wird zu den CWM Bärlocher: "Kein Bleiwerk in Marckolsheim". Ein Leserbrief behandelt die Neuorganisation des Krankenhaus Dachau. Kritisiert wird das "Arbeitssicherheitsgesetz - Kein Mittel gegen zunehmenden Gesundheitsverschleiß am Arbeitsplatz" (vgl. Dez. 1974). Berichtet wird "Bevölkerung Vietnams fordert: Weg mit Thieu", aber auch aus dem Nahen Osten bzw. von der letzten Ölkrise sowie von einem internationalen Faschistentreffen in Lyon, über die Kriegsdienstverweigerung (KDV) und neue wissenschaftliche Tötungsmethoden sowie aus Norderstedt über die Nichteinstellung des Schularztes Karl Rainer Fabig.
Q: Aktuelle Gesundheitspresse Nr. 7, München Jan. 1975
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